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Leger-Methode
Manchmal auch Ledger geschrieben. Das Fischen mit dem Bodenblei in allen Variationen im Gegensatz zum Posenfischen.

Leger Stop
Mit diesen von Händlern angebotenen variablen Stopper ist uns ein Schnurbruch garantiert. Eine Alternative sind die weichen Mehrzweckstopper (Endlosschlauch mit weichem Plastikstift) oder kleinen Stiftoliven (0,2-0,6g), bei denen ebenfalls ein weicher Plastikstift die Schnur hält, der auf keinen Fall die Schnur beschädigt. Ihr großer Vorteil: sie können des Schlitzes im Blei auch nachträglich angebracht werden.

Line Aligner
Schnurausrichter. Erfindung von Jim Gibbinson als Alternative zum Bent Hook. Erreicht zuverlässig, das sich die Hakenspitze beim Anschlag in die Lippe dreht.

Location
Lokalisierung. Das Aufspüren der Standorte, bzw. Futterplätze der Karpfen.Schwierigster und wichtigster Einzelaspekt des Karpfenangelns. Natürlich finden wir sie immer dort, wo ihre natürlichen Nahrungsquellen sind.

Long Range Fishing
Die Technik des Fischens auf sehr große Distanz. Zur Zeit die große Methode, um die Fische im Nahbereich zu schonen und ihnen im Bereich zwischen dem Ufer und etwa 100 m Entfernung eine Sicherheitszone zur Erholung zu bieten. Je länger der Range dieser Technik wurde, desto länger wurden die Ruten und desto schwieriger wurde das präzise Anfüttern. Als Standart gelten heute Ruten von 12 bis 13 Fuß Länge.

Long Session
"Lange Sitzung". Vornehme Umschreibung für die Unfähigkeit des Anglers zur exakten Lokalisierung der Karpfen und es anstelle dessen auszusitzen. Eine Technik, die von Bundeskanzler Kohl populär gemacht, aber bald von den Karpfenanglern übernommen wurde. Als Standard gilt heute in England ein Ansitz von 7 oder 14 (!) Tagen. Ein Wochenende von Freitag abend bis Sonntag abend gilt als ausgesprochene Short Session. Soweit ich weiß, stammt die Long Session ursprünglich aus der Einrichtung an den Syndikatsgewässern wie z. B. Redmire Pool, wo das Angeln zwischen den Mitgliedern der Syndikatsgruppen für jede Saison in wöchentliche "Rotas" (Dienstpläne)!) eingeteilt wurde, um die gleichzeitige Anwesenheit von Anglern auf eine bestimmte Zahl zu begrenzen. Da die Mitgliedschaft in diesen exklusiven Syndikaten sehr begehrt war und die einzige Möglichkeit bot, an den berühmten Gewässern zu fischen, taten die Mitglieder alles, um ihre Rotas voll auszuschöpfen und jede Minute zu nutzen

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