Der Weg zum Erfolg

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Für mich ist es schon fast selbstverständlich geworden, wenn ich fangen will muss ich erst einmal das Wasser kennen. Natürlich kann man auch mal glück haben. Man setzt sich an ein neues Gewässer, ohne es vorher zu kennen und fängt. Ist eher die Ausnahme.

 

Bevor ich an einem neuen See fischen gehen will fahre ich erst mehrmals dort hin. Hilfreich ist es immer wieder wenn man dort einheimische Angler trifft. Denn die haben meist doch ganz hilfreiche Tipps. Erst schaue ich nach optischen Spots (Bäume, Sträucher) die übers Wasser hängen. Wenn Dort der Gewässergrund frei von Ästen und  Schlamm ist (also harter oder fester Untergrund), könnte das unser erster Angelplatz sein. Hilfreich ist es dann wenn wird dort dann auch noch von oben herab ins Wasser schauen könnten (vom Baum aus). Dort werfe ich dann ein paar Boilies ins Wasser. Wenn ich viel Zeit habe beobachte ich diesen Spot ein paar Stunden (bessere Alternative, denn unser Gefiederten Freunde mögen diese Köder auch). Habe ich keine Zeit, komme ich am nächsten Tag zurück. Werden die Knicker gefressen. Ist das mein erster Angelplatz.

Um nicht Sichtbare Spot ausfindig zu machen braucht es schon etwas mehr. Hilfreich wäre es jetzt, wenn wir diesen See mit einem Boot und Echolot befahren dürften. So dauert es nicht so lange um Kanten und  Plateaus zu finden. Darf man es nicht, hilft nur noch Loten mit Angel und Pose (stark überbleit).

Hat man eine Kante oder Plateau gefunden, die Viel versprechend ist, füttert man ein paar Boilies. Werden sie gefressen, ist das der Angelplatz den wir dann befischen werden. Im Sommer kann man diese Plätze schön Beobachten indem man Schwimmflossen und Schnorchel einpackt.

Wichtig ist es auch, genau aufzuschreiben wie sich das Wetter verhält. Wassertemperaturen zu notieren. Denn unsere Karpfen sind meiner Meinung nach sehr wettergefühlig.

 

Big Fish

Euer HP Boskamp

 

 

 

 


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